Sun Fun and nothing to do…

Peach Webers Song hat schon was😎

Also , heute zum Beispiel , hat mir Pia einen Gratishaarschnitt verpasst.Der letzte kostete immerhin 5sfr. Und der vorletzte 10.-Wenn das so weitergeht….im Hintergrund , das grüne Häuschen ist unser zuhause.Internet vom Nachbar , Riesen Fernseh , aber so wie zuhause zappen vor dem einschlafen geht gar nicht.No hay senal.romantische Strandhochzeit.Irgendwas läuft hier immer.Wir laufen jeden Tag am Strand entlang , mehrmals , da  nur ca.900m lang.Ich bin fürs posten zuständig.Heute 6kleine Corona Fläschli , 2 Büchsen Columbiana und 1lt.Wasser für total 7.-sfr. Pia hat angefangen zu kochen und ab und zu ( jeden 2ten Tag ) gehen wir auswärts Fisch essen.aufzoomen Lippenstiftbohrmaschine.Jede Frau träumt doch von so was?Früchtestand mit Pia.3 Frauen in Bogota

bis bald einmal.LG Pia und  Werner I\

Endlich Ferien !

Das tönt jetzt wohl etwas krass. Ist aber so. 🙂 Nach viel erlebtem , aber auch nach viel Reisestress , wollen wir die nächsten paar Wochen wieder mal auftanken.Dazu haben wir uns eine karibische Insel ausgesucht.San Andres , nahe bei Costa Rica , gehört aber Colombia.

Bis wir unser Paradies gefunden haben , das hat dann wieder mit viel Glück und Ausdauer zu tun.Der Flug von Bogota in das knapp 1000km entfernte Inselchen , war tip top.Mit der einheimischen kolumbianischen Avianca.Niegelnagelneue A321.

Das erste gebuchte Resort hat uns schon gar nicht reingelassen?Das zweite , das uns der Taxifahrer organisiert  hat , war ein überteuertes Loch und irgendwo mussten wir halt übernachten.

Am anderen Tag wieder mit Taxi auf der Insel auf Suche.Erstes Hotel ist überbucht. Zweites Hotel war wunderschön , aber die Gegend , nein danke.

Drittes Hotel , es geht so , wir wollten schon aufgeben , haben dem Taxifahrer aber gesagt , er soll einfach mal langsam am Meer entlang fahren und siehe da – jetzt haben wir ein Haus mit allem drum und dran am schönsten Karibik Palmenstrand.Jetzt ruhen  wir aus.

Der Besitzer hat uns noch einen neuen Kühlschrank ins Zimmer gestellt , 1 neue Hängmatte und 1 neue Hängemattenstuhl montiert .Er war wohl auch glücklich , einmal Mieter zu finden , die nicht nur 3 Tage bleiben.

noch vor ein paar Tagen waren wir im Goldmuseum in Bogota.Die Stadt selber auf  2600m , na ja , ist halt einfach eine Grosstadt , mit allen Annehmlichkeiten , mit vielen speziellen Seiten wie den Fischmarkt , wie die Metro , die Busse , die….halt einfach eine Stadt.Pia und ich geniessen , sind aber dann nach einigen Tagen Stadt ,  immer wieder weiterreisebegierig.

Kurz davor haben wir noch einen einstündigen Flug von Pasto nach Bogota genossen.Der Flughafen von Pasto war niegelnagelneu und das Flugzeug knapp 3 Monate alt.

Und nochmals kurz davor : Eine 6 stündige Busfahrt von Ipiales nach Pasto.Ich bin 1000 Tode gestorben.So viele Canyons , jeder tiefer als der weltberühmte Grand Canyon , tausend meter runter , dann wieder 1000m hoch , super Strassen , dann gings rasant , schlechte Strassen , dann musste die Zeit wieder aufgeholt werden mit überholen und rasen. Pia jedoch schläft ganz entspannt.

Jetzt haben wir unseren eigenen Kühlschrank gefüllt ( San Andres ist zollfrei ) Pepsi Cola , Rum , Rot und Weisswein , Nüssli und Schoggiguetzli …….uns geht es gut. Hasta luego Werner und Pia

N.B.Das Wasser hat 29 Grad. 

Die Mitte der Welt

Eigentlich haben wir uns nicht viel davon erwartet und wurden doch sehr positiv überrascht. Diese Weltmitte gibt es zweimal. Einmal vermessen mit den Mitteln von früher mit den Fixpunkten der Anden und des Himmels.  Und dann noch mit dem modernen GPS : In der Mitte auf dem Equator geradeaus auf einer Linie laufen? Geht nicht. Das Gleichgewicht wirft dich aus der Bahn.Fast nicht zum glauben. Und dann :  5m links und dann 5m rechts der Equatorlinie dreht sich das Wasser einmal links und einmal rechts.Wenn ich das Experiment nicht selber gesehen hätte : Fast nicht zum glauben. Und dann : Man verliert auf der Equatorlinie seine Körperkraft : Fast nicht zum glauben. Also wir hatten unseren Spass , haben viel gelernt dabei , jederzeit wieder.

Stopp bei einer Farmerfamilie , Essen wird auf Bananenblätter serviert – uh fein.Jetzt wissen wir auch , wie die Kaffee und Schokoladenfrüchte aussehen , teilweise wie sie verarbeitet werden , wie ein Baum nützt und vieles , vieles mehr.Vermutlich brauchen wir bald Ferien 🙂 um all die Eindrücke zu verarbeiten.

In der Zwischenzeit bis heute ist doch viel geschehen.Wir sind in den letzten 3 Wochen von Peru aus mit dem Bus nach Ecuador gereist , dann weiter mit dem Bus in 3 Wochen hoch mit vielen interessanten Zwischenstops bis Quito auf 2850m. Dann weiter mit dem Bus an die Grenze von Kolumbien.Zu Fuss über die Grenze.Weiter mit dem MiniBus von Ipiales nach Pasto. ( leider einen moment nicht aufgepasst , schwupss – Portemonai weg. ) Nun sind wir genug Bus gefahren.Die Anden sind zwar wunderschön – aber auch recht anstrengend.Wir melden uns wieder dann – von einem total anderen Ort.

mit diesem wunderschönen Kolibri , den es hier in echt in allen Varianten zu bestaunen gibt, hasta luego.

 

schon 3 Monate unterwegs….

 

Heute morgen auf dem Fischmarkt.Dutzende grosse , schwarze Vögel versuchen , dem Fischträger einen Fisch aus dem Kübel zu stehlen.Die Träger springen darum vom Boot bis zur Abladestelle.Unermüdlich.Heute waren die Boote voll.Wir haben unter anderem auch riesige Schwertfische , und Rochen gesehen und zugeschaut wie Sie die diversen Fische ausnehmen , köpfen , zerteilen , damit Sie in die Kisten passen , wie Sie auf Lastwagen voll Eis geworfen werden und wie Sie präpariert werden für das hierzulande ( auch in Peru ) so beliebte Ceviche.Das ist kalt servierter Fisch in allen möglich Varianten.

 

Wir fahren im Moment längs durch Ecuador , überall grün , und in allen 3 Ländern äusserst nette Leute.Super Guide , super Fahrer , grauenhafter Bus. Ein Trost : umgekehrt wäre schlimmer 🙂 Wir hoffen , dass ab der dritten Etappe dann alles stimmt , auch der Bus , weil : Ab morgen gehts dann bergauf bis zur höchstgelegenen Hauptstadt der Welt auf 2850m.Erster Stopp mit unbekannter Aufenthaltsdauer ist jedoch Mindo mit dem Mittelpunkt der Erde am Equator.

Werner und Katze happy

Panamahüte werden in Ecuador gemacht , mit Wedeln aus der Toquilla Palme  , die hier an der Küste wächst .Preise starten bei  20Dollar ( ca.3 Tage Handarbeit )  der Hut kann aber auch mehrere tausend Dollar kosten , dann ist der Arbeitsaufwand jedoch bis zu 7 ! Monate. Pia wurde aufgefordert , das Flechten auszuprobieren. Mich hat komischerweise niemand gefragt?

Wunderschöne Pagageien , bis zu 1.2kg schwer Wir sind aber ganz schnell untendurch gelaufen , man weiss ja nie , Pia ist immer , immer wieder ein beliebtes Vogelopferziel.

Nur ein Beispiel der exotischen unbekanten Früchte , die wir vor allem als Fruchtsaft geniessen. Am Morgen natürlich ohne Alkahol.Gehört aber immer zum Frühstück. Alles zum zuschauen gemixt , mit frischen Früchten.Jeden Tag das erste High Light. Den dazu servierten Kaffe kann man leider nicht mit unserem vergleichen , obwohl die Kaffebohne von hier kommt.Fast immer ist es Instant Kaffe.

Hier ist glaub ich  schon langsam Abend , also Fruchtsaft für Erwachsene. Saludos Werner und Pia . Und wir bestellen immer alles auf den Namen Pia . ( Werner können Sie nicht behalten und schon gar nicht aussprechen )

 

Ecuador

Nach vielen erlebnisreichen Wochen in Peru , haben wir unsere Weiterreise angetreten : mit einer h verspätung mit dem Bus Cruz del Sur. Luxusbus mit Ausrüstung wie im Flugzeug.Mit Bildschirm am Sitz , mit Ladegerät unter dem Sitz und mit Geschwindigkeitsangabe des Fahrzeuges.Nach 8 h sind wir dann in Guayaquil angekommen.3ter Stock zu Fuss hoch , mein Gepäck hat 22kg! Oben angekommen , sorry ausgebucht.Dies abends um 21Uhr.Verschiebung ins nächste Hotel. 4 Sterne Hotel Unipark zum gleichen Preis wie das Packpacker Hostel 🙂 Natürlich standesgemäss in einer Suite.So richtig realisieren wir dies erst am anderen morgen beim Wahnsinns – Buffet.Natürlich im Preis inbegriffen.

Wir haben eine dreckige Stadt erwartet und sind aber sehr positiv überrascht worden.3 Millionen Einwohner , total modern.Diese Echsen leben hier an diesem Ort seit 200 Jahren, und werden gefüttert als Attraktion für uns Touristen.Mehrere hundert sind in den umliegenden Bäumen und könnten jederzeit weggehen.Wollen aber nicht , haben wie wir all inklusive. 🙂

hochmoderne Stadt …. diesem Auto ist dies egal..

bombastische Werbung , übrigens : Feuerwehrauto heisst : camion de bomberos.

ist schon etwas fies: die oberste Stufe mit der Zahl 444 haben wir aber auch geschafft , bei 32 Grad , knapp 100% Luftfeuchtigkeit und 1,5 liter Agua pro Person.

man beachte den Elektrozaun zuoberst nach Mauer , Gitter und Absperrung….

An der Grenze Peru – Ecuador. Unser nächstes Abenteuer startet am Donnerstag : mit Wanderbus mit 7 Stops , mit unbekannter Länge ( eine andere Art von Hop on Hop of  ) 

Estamos felices y te deseamos mucha alegria. ( Wir freuen uns und wünschen auch Euch viel Freude ) hasta pronto y saludos ( bis bald und liebe grüsse ) Werner und Pia 

 

 

Festtage 2019 / 2020

von links : Pedro ist Fischer und Elektriker , Er repariert und unterhält die Umgebung usw. Ganz rechts sein Fischerkollege . Pedro schläft manchmal einfach irgendwo draussen!  Leider im Moment krank ohne Diagnose! Er fehlt überall.

Marco und Marlen , unsere fantastischen Gastgeber im blueocean-mancora.com . Ihre 2 Mädchen sind 8 und 11 Jahre alt. Sie können schon französisch , deutsch und natürlich spanisch. Die Zukunft ist HIER  in solchen Ländern , wo es noch nicht alles gibt , aber wo viele noch mehr wollen. ( meine persöhnliche Meinung )

Bar – Mädchen Osmari , Venezulanerin , 19 und Mutter eines 4 monate alten Babys , im Gegensatz zu manch anderen Angestellten jedoch , kommt Sie jeden Tag arbeiten.Ihr Lächeln ist echt und dementsprechend wird sie von allen geschätzt.Das grösste Problem ; ausser der feuchten Witterung ; die jedes Gerät innert kürzester Zeit zerstört , sind hier aber die fehlenden , guten Facharbeiter , ( wie Wir sie eigentlich nur aus der Schweiz kennen ) 

Rodo und  Anja mit Pia in Mancora , das Meer im Hintergrund hat jetzt ca.23-24 Grad. Die Wellen sind tückisch , wenn man nicht aufpasst , kann es einen am Grund ganz schön durcheinanderwirbeln. Aber , dies ist jeden Monat anders , vor allem unser Strandlauf mit ca. 6 bis 8 km jeden Tag ist der Genuss!

Wein aufperuanisch , kommt meist von CHILE und ist durchaus mit unserem ( teuer ) importiertem chilenischem Flaschenwein vergleichbar . Da wir hier natürlich keinen direkten Vergleich haben , wollen wir Uns das so einreden , sonst könnten wir den Wein ja nicht geniessen 🙂dieser Drink ist überall in Peru erhältlich , heisst Maccu Pichu und ist absolut ungeniessbar!! Aber er sieht einfach schön aus.

Pia liebt diese Dinger über alles ! Ich selber auch – aber nur geschält und zerkleinert – als Mischung und Beilage in vielen sehr guten Meeres-Früchten Gerichten. Die Peru Küche ist ihren Weltruf wirklich wert.

  Tuk – Tuk oder doch ein Ferrari ?

Hasta luego 

 

 

3 Videos total 55 Sekunden

Man hat mir  mehrfach versichert , dass dies spanisch sei ? Vor allem der Schluss ….. , da verstehe ich nur chinesisch!  Vielleicht können mir meine  Spanisch – Schüler – Kollegen(innen) bei der Uebersetzung helfen ?  Dieser Guide hat es aber bald aufgegeben mit mir zu sprechen. Er hat zu PIA gesagt : Escuche y  explique ! Da haben mich Aber die Zimmermannen mehr von Ihrem Können überzeugt! Die haben sich auch mit Sprechen mehr Mühe gegeben , ich habe sogar mitgeholfen , von total 8 Stämmen , einen aus dem Wasser zur Baustelle zu ziehen.

Ruhepol : Arequipa Heimat von Anja in Peru

Einmal für ein paar Tage ruhen : ankommen , auspacken , nichts vorbereiten , Wäsche zum waschen abgeben , keine Gedanken an Weiterreise………..schwizerdütsch redä…

Hier in Arequipa hat uns Anja eine 4 Zimmer Wohnung , komplett möbliert , organisiert. Mit 3 Badezimmer , 3 Fernseher , Waschmaschine , Kühlschrank mit Eismacher , usw.usw. Und das für nur 30sfr./Tag. Gut auch , grad neben ihrer im Vergleich spartanischen Wohnung , so konnte Anja uns mit ihrem Rodo abends auf ein Glässchen Wein besuchen und morgens konnten wir zusammen frühstücken.Anja hat jeweils die Brötchen frisch vom Bäcker gebracht. 6 Bürli ( ähnlich ) total 1 Soles = 35 Rappen!Gerne hoffe ich , dass das aufzoomen auch mit euren Geräten funktioniert.Ansonsten wird man den Mann nicht erkennen , der eine Art Ziegelstein herstellt.Zuerst löst er aus der Wand einen ca. 1m2 grossen Block und verkleinert ihn dann in mehrere ca.30cmx15cmx20cm Steine.Das Material ist Vulkanmasse , leicht porös und daher nicht ganz so schwer , trotzdem – alles von Hand mit Stemm – Eisen und Fäustel! Die Vulkanmasse erstreckt sich in diesem Tal über mehrere km.

zügeln in Peru. 4 Matrazen direkt auf Autodach ohne Dachträger , Wer von uns würde dies bei uns wagen ?

Im Todestal ( ganz hinten , vorne Fluss =Leben )

kaum zu glauben dass man Werner noch schöner machen kann.Aber nach 7Wochen = necesito!

2,5 l Wasser nur für Pia !!!

Weihnachtskrippe mit Langhalsheiligen.

Der Samichlaus ist in Echt bei Euch und in Echt gleichzeitig hier am anderen Ende der Welt. Also stimmt die Geschichte und den Samichlaus gibt es wirklich.

 

 

Regenwald – Adrelanin Pur !

Puerto Moldanado von 3200m auf 120m , von 18 Grad auf 38 Grad

Amazonasgebiet , Puerto Moldanao , der Fluss ist beim Start ca. 500m breit.Herrliche Lodge nach einer schönen Fahrt.Gleich nach Ankunft bei Dunkelheit erster Bootsausflug , wo wir einige Kaimane am Ufer fanden.

Am nächsten Morgen Wecker um 03.50.Bootsausflug mit langem Marsch ins Naturschutzgebiet : Lake Sandoval.Pia ist wacker am Rudern.Wir haben Äffchen und viele Vögel gesehen,Schildröte und 4 Familien a je 4 grosse Ottern mitten auf dem See.Die Ruhe , die Entspannung , alles einfach schön.Am Nachmittag nächste Tour auf die Affeninsel.Aber – da Regeneit – haben die ihre eigenen Fressutensilien und brauchen die Bananen der Touristen nicht.Also – keine Affen.Am Abend nächste Tour.Nachtwanderung mit Taschenlampen im Regenwald.Schön,besinnlich , im totalen dunklen eine Minute lang Baum umarmt ………Am nächsten Morgen wieder um 06.00 nächste Tour.Wir waren schon im Bett : Verschiebung auf 10.00.o.k.super.Wir hatten noch im voraus über Anja eine Tour gebucht, wo wir über eine Hängebrücke laufen , in den Baumwipfeln , da habe ich mich schon zuhause richtig darauf gefreut.Aber – es sollte anders kommen:Da wir am Vortag keine Affen gesehen haben , hat uns der Guide als Entschädigung in die Gruppe mit 5 anderen ca.22 – 25jährigen eingeteilt.siehe nachfolgende Bilder:

das mit dem Seil im Gurt , na ja , es war ein Erlebnis , hat mir gelangt und ich wollte dann vom Baum runter – geht nicht – retour ging es nur über diese Bretterbrücke – dann nochmal ein Seil zurück zum Anfang des ca.30m hohen Startbaumes.Zum Schluss noch die gebuchte Tour ( unsere gebuchte Tour ) ging auch nicht – so starker Regen hatte inzwischen begonnen , sogar die jungen hatten genug erlebt…Am Nachmittag bekamen Pia und ich noch einen Zusatz , auch und vor allem auch noch mehr Adrelanin.Wir durften noch fischen.Nur wir zwei mit Guide und dem Kapitain.

Beim nachhausefahren – ein riesen Rugg durchs ganze Boot!Motor weg.Zum Glück war der an einem Seil.Dachten wir.Wir drei Männer konnten den Motor dann wieder ins Boot zurückholen , aber der lief nicht mehr!Es war 3Uhr und der Guide wurde um 4Uhr zurückerwartet.Wir waren so weit weg vom anderen Ufer , kein Telefon geht und nur ein Paddel.Ca.in der Mitte des Flusses eine Insel ca.1km weit weg.Dahin sind wir dann gepaddelt.Der Guide hat den Motor festgehalten , der Kapitain hatte ein Paddel , Ich einen Besen und Pia hat noch mit einem Eimer nachgeholfen….Von der Insel aus Sicht auf die Wartenden und dann mit einem rotem schwenkendem  Tuch konnten wir auf uns aufmerksam machen.Jedoch eine Nacht draussen im Urwald ohne Ausrüstung , nein Danke.

Wieder zurück in Cusco – den Wein haben wir uns sicher verdient.Bis zum nächsten Mal : liebe Grüsse an alle . Werner und Pia .