Ecuador

Nach vielen erlebnisreichen Wochen in Peru , haben wir unsere Weiterreise angetreten : mit einer h verspätung mit dem Bus Cruz del Sur. Luxusbus mit Ausrüstung wie im Flugzeug.Mit Bildschirm am Sitz , mit Ladegerät unter dem Sitz und mit Geschwindigkeitsangabe des Fahrzeuges.Nach 8 h sind wir dann in Guayaquil angekommen.3ter Stock zu Fuss hoch , mein Gepäck hat 22kg! Oben angekommen , sorry ausgebucht.Dies abends um 21Uhr.Verschiebung ins nächste Hotel. 4 Sterne Hotel Unipark zum gleichen Preis wie das Packpacker Hostel 🙂 Natürlich standesgemäss in einer Suite.So richtig realisieren wir dies erst am anderen morgen beim Wahnsinns – Buffet.Natürlich im Preis inbegriffen.

Wir haben eine dreckige Stadt erwartet und sind aber sehr positiv überrascht worden.3 Millionen Einwohner , total modern.Diese Echsen leben hier an diesem Ort seit 200 Jahren, und werden gefüttert als Attraktion für uns Touristen.Mehrere hundert sind in den umliegenden Bäumen und könnten jederzeit weggehen.Wollen aber nicht , haben wie wir all inklusive. 🙂

hochmoderne Stadt …. diesem Auto ist dies egal..

bombastische Werbung , übrigens : Feuerwehrauto heisst : camion de bomberos.

ist schon etwas fies: die oberste Stufe mit der Zahl 444 haben wir aber auch geschafft , bei 32 Grad , knapp 100% Luftfeuchtigkeit und 1,5 liter Agua pro Person.

man beachte den Elektrozaun zuoberst nach Mauer , Gitter und Absperrung….

An der Grenze Peru – Ecuador. Unser nächstes Abenteuer startet am Donnerstag : mit Wanderbus mit 7 Stops , mit unbekannter Länge ( eine andere Art von Hop on Hop of  ) 

Estamos felices y te deseamos mucha alegria. ( Wir freuen uns und wünschen auch Euch viel Freude ) hasta pronto y saludos ( bis bald und liebe grüsse ) Werner und Pia 

 

 

Festtage 2019 / 2020

von links : Pedro ist Fischer und Elektriker , Er repariert und unterhält die Umgebung usw. Ganz rechts sein Fischerkollege . Pedro schläft manchmal einfach irgendwo draussen!  Leider im Moment krank ohne Diagnose! Er fehlt überall.

Marco und Marlen , unsere fantastischen Gastgeber im blueocean-mancora.com . Ihre 2 Mädchen sind 8 und 11 Jahre alt. Sie können schon französisch , deutsch und natürlich spanisch. Die Zukunft ist HIER  in solchen Ländern , wo es noch nicht alles gibt , aber wo viele noch mehr wollen. ( meine persöhnliche Meinung )

Bar – Mädchen Osmari , Venezulanerin , 19 und Mutter eines 4 monate alten Babys , im Gegensatz zu manch anderen Angestellten jedoch , kommt Sie jeden Tag arbeiten.Ihr Lächeln ist echt und dementsprechend wird sie von allen geschätzt.Das grösste Problem ; ausser der feuchten Witterung ; die jedes Gerät innert kürzester Zeit zerstört , sind hier aber die fehlenden , guten Facharbeiter , ( wie Wir sie eigentlich nur aus der Schweiz kennen ) 

Rodo und  Anja mit Pia in Mancora , das Meer im Hintergrund hat jetzt ca.23-24 Grad. Die Wellen sind tückisch , wenn man nicht aufpasst , kann es einen am Grund ganz schön durcheinanderwirbeln. Aber , dies ist jeden Monat anders , vor allem unser Strandlauf mit ca. 6 bis 8 km jeden Tag ist der Genuss!

Wein aufperuanisch , kommt meist von CHILE und ist durchaus mit unserem ( teuer ) importiertem chilenischem Flaschenwein vergleichbar . Da wir hier natürlich keinen direkten Vergleich haben , wollen wir Uns das so einreden , sonst könnten wir den Wein ja nicht geniessen 🙂dieser Drink ist überall in Peru erhältlich , heisst Maccu Pichu und ist absolut ungeniessbar!! Aber er sieht einfach schön aus.

Pia liebt diese Dinger über alles ! Ich selber auch – aber nur geschält und zerkleinert – als Mischung und Beilage in vielen sehr guten Meeres-Früchten Gerichten. Die Peru Küche ist ihren Weltruf wirklich wert.

  Tuk – Tuk oder doch ein Ferrari ?

Hasta luego 

 

 

3 Videos total 55 Sekunden

Man hat mir  mehrfach versichert , dass dies spanisch sei ? Vor allem der Schluss ….. , da verstehe ich nur chinesisch!  Vielleicht können mir meine  Spanisch – Schüler – Kollegen(innen) bei der Uebersetzung helfen ?  Dieser Guide hat es aber bald aufgegeben mit mir zu sprechen. Er hat zu PIA gesagt : Escuche y  explique ! Da haben mich Aber die Zimmermannen mehr von Ihrem Können überzeugt! Die haben sich auch mit Sprechen mehr Mühe gegeben , ich habe sogar mitgeholfen , von total 8 Stämmen , einen aus dem Wasser zur Baustelle zu ziehen.

Ruhepol : Arequipa Heimat von Anja in Peru

Einmal für ein paar Tage ruhen : ankommen , auspacken , nichts vorbereiten , Wäsche zum waschen abgeben , keine Gedanken an Weiterreise………..schwizerdütsch redä…

Hier in Arequipa hat uns Anja eine 4 Zimmer Wohnung , komplett möbliert , organisiert. Mit 3 Badezimmer , 3 Fernseher , Waschmaschine , Kühlschrank mit Eismacher , usw.usw. Und das für nur 30sfr./Tag. Gut auch , grad neben ihrer im Vergleich spartanischen Wohnung , so konnte Anja uns mit ihrem Rodo abends auf ein Glässchen Wein besuchen und morgens konnten wir zusammen frühstücken.Anja hat jeweils die Brötchen frisch vom Bäcker gebracht. 6 Bürli ( ähnlich ) total 1 Soles = 35 Rappen!Gerne hoffe ich , dass das aufzoomen auch mit euren Geräten funktioniert.Ansonsten wird man den Mann nicht erkennen , der eine Art Ziegelstein herstellt.Zuerst löst er aus der Wand einen ca. 1m2 grossen Block und verkleinert ihn dann in mehrere ca.30cmx15cmx20cm Steine.Das Material ist Vulkanmasse , leicht porös und daher nicht ganz so schwer , trotzdem – alles von Hand mit Stemm – Eisen und Fäustel! Die Vulkanmasse erstreckt sich in diesem Tal über mehrere km.

zügeln in Peru. 4 Matrazen direkt auf Autodach ohne Dachträger , Wer von uns würde dies bei uns wagen ?

Im Todestal ( ganz hinten , vorne Fluss =Leben )

kaum zu glauben dass man Werner noch schöner machen kann.Aber nach 7Wochen = necesito!

2,5 l Wasser nur für Pia !!!

Weihnachtskrippe mit Langhalsheiligen.

Der Samichlaus ist in Echt bei Euch und in Echt gleichzeitig hier am anderen Ende der Welt. Also stimmt die Geschichte und den Samichlaus gibt es wirklich.

 

 

Regenwald – Adrelanin Pur !

Puerto Moldanado von 3200m auf 120m , von 18 Grad auf 38 Grad

Amazonasgebiet , Puerto Moldanao , der Fluss ist beim Start ca. 500m breit.Herrliche Lodge nach einer schönen Fahrt.Gleich nach Ankunft bei Dunkelheit erster Bootsausflug , wo wir einige Kaimane am Ufer fanden.

Am nächsten Morgen Wecker um 03.50.Bootsausflug mit langem Marsch ins Naturschutzgebiet : Lake Sandoval.Pia ist wacker am Rudern.Wir haben Äffchen und viele Vögel gesehen,Schildröte und 4 Familien a je 4 grosse Ottern mitten auf dem See.Die Ruhe , die Entspannung , alles einfach schön.Am Nachmittag nächste Tour auf die Affeninsel.Aber – da Regeneit – haben die ihre eigenen Fressutensilien und brauchen die Bananen der Touristen nicht.Also – keine Affen.Am Abend nächste Tour.Nachtwanderung mit Taschenlampen im Regenwald.Schön,besinnlich , im totalen dunklen eine Minute lang Baum umarmt ………Am nächsten Morgen wieder um 06.00 nächste Tour.Wir waren schon im Bett : Verschiebung auf 10.00.o.k.super.Wir hatten noch im voraus über Anja eine Tour gebucht, wo wir über eine Hängebrücke laufen , in den Baumwipfeln , da habe ich mich schon zuhause richtig darauf gefreut.Aber – es sollte anders kommen:Da wir am Vortag keine Affen gesehen haben , hat uns der Guide als Entschädigung in die Gruppe mit 5 anderen ca.22 – 25jährigen eingeteilt.siehe nachfolgende Bilder:

das mit dem Seil im Gurt , na ja , es war ein Erlebnis , hat mir gelangt und ich wollte dann vom Baum runter – geht nicht – retour ging es nur über diese Bretterbrücke – dann nochmal ein Seil zurück zum Anfang des ca.30m hohen Startbaumes.Zum Schluss noch die gebuchte Tour ( unsere gebuchte Tour ) ging auch nicht – so starker Regen hatte inzwischen begonnen , sogar die jungen hatten genug erlebt…Am Nachmittag bekamen Pia und ich noch einen Zusatz , auch und vor allem auch noch mehr Adrelanin.Wir durften noch fischen.Nur wir zwei mit Guide und dem Kapitain.

Beim nachhausefahren – ein riesen Rugg durchs ganze Boot!Motor weg.Zum Glück war der an einem Seil.Dachten wir.Wir drei Männer konnten den Motor dann wieder ins Boot zurückholen , aber der lief nicht mehr!Es war 3Uhr und der Guide wurde um 4Uhr zurückerwartet.Wir waren so weit weg vom anderen Ufer , kein Telefon geht und nur ein Paddel.Ca.in der Mitte des Flusses eine Insel ca.1km weit weg.Dahin sind wir dann gepaddelt.Der Guide hat den Motor festgehalten , der Kapitain hatte ein Paddel , Ich einen Besen und Pia hat noch mit einem Eimer nachgeholfen….Von der Insel aus Sicht auf die Wartenden und dann mit einem rotem schwenkendem  Tuch konnten wir auf uns aufmerksam machen.Jedoch eine Nacht draussen im Urwald ohne Ausrüstung , nein Danke.

Wieder zurück in Cusco – den Wein haben wir uns sicher verdient.Bis zum nächsten Mal : liebe Grüsse an alle . Werner und Pia .

 

 

Cusco Umgebung

Für den Elektriker , das ist kein Briefkasten , sondern ein Aussenzählerkasten.( Bild oben links ; Bild oben rechts = Beweis ) Plaza des Armas ( Waffenplatz ) jede peruanische Stadt , die etwas auf sich hält , hat so einen.Hier in Cusco war er einmal der Nabel der Welt und von diesem Platz aus haben die Inkas fast den ganzen Kontinent Südamerika besiedelt und beherscht.

 

Pia ist ein Sonntagskind

Das ist uns grad heute wieder bewusst geworden.Gestriger Ausflug nach Machu Pichu ( alter Berg ) , Sonne und Weitsicht und heute – wo wir weiterreisen im ZUG , Regen und Nebel!

COCA Strauch . Wir beide sind stolz , alle Stufen noch einigermassen (mühelos), hochgekommen zu sein , und das ohne Coca Tee am morgen und nach vielen Treppen am Vortag. Hut ab vor diesen Urvölkern.

Treppen ,Treppen , rauf o.k.runter = Knie !

Diese Elektroinstallation ist sehr kreativ!

Bitte aufzoomen.Flusskrebse.Viel Arbeit , viel Abfall , wenig Fleisch – aber muy rico.

Salud und hasta luego 

Landwechsel – gar nicht einfach.

  Columbien – Covenas

Super Start – super Bus – total 17 km = defekter Bus – weiter 27km (sehr holperig , fast schmerzhaft ) Bus total erledigt – warten auf neuen Bus….

 

    Pia freut sich ….

Einschecken in Cartagena : Geht nicht. Wir haben kein Rückflugticket von Peru nach Colombien ( wir fliegen heim ab Bogota ) oder nach Ecuador usw.Pia hat wirklich ihr bestes spanisch hervorgeholt , nach ca.15minuten hat die Senora aufgegeben und uns die Flugtickets ausgedruckt.

  Pia freut sich – siehe unten !

Super Start – super Flugzeug – total 1,5km zur Startbahn – dann Abbruch ohne Info – Techniker an Bord – halbe Stunde – nochmals halbe Stunde – Info vom Capitain : Disculpe – Problema con el Computador , in 20Minuten geht es weiter – halbe Stunde warten – Flugzeug rollt zurück.Wir laufen ins weit entfernte Terminal.Warten – halbe Stunde – nochmals halbe Stunde , Getränke und 25 Sandwiches werden gezeigt ( für 160 Passagiere ) nochmals halbe Stunde warten , dann ohne Essen zurück ins Flugzeug , mit ziemlicher Verspätung kommen wir in LIMA an. Doch – die Flugzeugtüre klemmt – langes – banges warten.Doch die Türe ist offen , sofort raus -alle miteinander….  

Dann – vorgebuchtes Hotel mit Taxi ( das erste gebuchte ist nicht da ) Hotel Gegend ist zum fürchten , Hotel auch , dann haben wir und geweigert auszusteigen ( es ist jetzt 02.Uhr mogens ) der Taxifahrer meinte dann auch : no es secura ! nächstes hotel nach 10minuten Fahrt = ausgebucht ! nächstes Hotel nach 5minuten Fahrt = ausgebucht! nächstes hotel nach 10 minuten Fahrt.Wir fallen todmüde in den verdienten Schlaf.

am anderen morgen Weiterflug von LIMA nach Arequipa.Alles paletti.Unsere Anja erwartet uns.Alles ist wieder gut!

  Anja mit Pia ( zur Zeit auf Shopping Tour )