Doi Saket
Wir wurden eingeladen von Jürgen und DAA. Sie hat uns als Vorspeise Schwiegersohneier serviert.
Ausflug ins Handwerkerdorf , wo Schirmli , Schirme und und und … hergestellt werden. Wir waren hier vor ca.40 Jahren und , na ja , war wohl in der Zwischenzeit etwas Traum – und phantasiehaftes , verloren gegangen. Sehr touristisch geworden und die verschiedenen Handwerksgattungen nur noch Show. Trotzdem , der Ausflug war schön und interresant.
sehr schöner Park mit vielen strauch tieren vom land , wasser und märli
verbranntes Land , im Februar ziehen die ( reichen ) Leute in den tiefen Süden , bis die Luft wieder einigermassen gesund ist. 
unser Resort , auch wie im Märchen😀kaum auf dem Töff , immer wieder WOW , links ein Silber ( gestrichener ) Riesenfelsen , rechts ein goldener , dazwischen der Aufgang und oben der angebetete. Wir fahren kreuz und quer ohne Ziel , Buddahs hat es sehr viel.
Jeepneyähnliches Sammeltaxi. 
Pia in Ihrem Element.Unsere Naa , 2te Einladung.Hat auf Wunsch richtig scharf gekocht.
Zufallswasserfall , wenn man dem so sagen darf , aber es hat viele Leute…
Phu Quoc ist die grösste Insel von Vietnam.
Hier ist es warme 32Grad und das Wasser hat ähnliche Werte. ( gefühlt )
einfach schön
der Strandverkäufer macht uns mit seinem Riesenmesser Mangos und Papaya.
heute haben wir eine Töfftour gemacht.
Unglaubliches gesehen : 100terte von leeren nigelnagelneuen Häusern und Hotels mit tausenden leeren Betten. Hier entstehen immer neue Anlagen. Sie haben ganz Italien nachgebildet. Auch das Kolosseum von Rom , ganze Strassen mit italienischen Namen. Die weltweit längste Seilbahn , die über 3 Inseln führt. Und gleich daneben , das richtige Vietnam mit Fischerdörfern , viel Unrat , usw.
Wir ziehen morgen weiter.Nach 5 Tg.war alles ausgebucht. Es geht jetzt vom Zentrum dieser Insel ganz oben nach Norden. Da haben wir ein Plätzchen gefunden für Weihnacht und Neujahr. Am 4.1.schauen wir dann.Jetzt schon allen schöne Weihnachten und gutes Zusammensein gewünscht.
Im Hintergrund die berühmte Feuerspeiende Drachenbrücke von Da Nang. Sie ist aber nur am Wochende aktiv , da es regnete , haben wir Sie erst am Montag besucht. Hier in Hoi An sind die beleuchteten Laternen die Attraktivität , am Abend , wunderschön . 
Unser Hotel ist nigelnagelneu . Mit Swimmingpool usw. Die Besitzer sehr freundlich und aufmerksam. Kosten pro Nacht f. 2 Personen sfr.13.45. Inklusive reichhaltigem Frühstück ! Zum ersten Mal haben wir hier auch einen relativ neuen Töff bekommen. Eigentlich wären wir hier gerne ein paar Tage geblieben. Aber – Ich habe Angst , nochmals mit dem Töff in die Altstadt zu fahren. Zu Fuss wären es pro Weg ca. 45 Minuten . Hunderte , gefühlt zehntausende einheimische Töff und Autofahrer , an der einen Strassenkreuzung , Ich musste aber nachts rüber und habe bei der Überquerung sicher ein Kilo abgenommen. Man darf nur nach vorne schauen , Die kommen alle von links ,rechts , von vorne und hinten. Das Recht des stärkeren geht vor. Morgen fahren wir zum 4ten x Zug , diesmal aber ca.8h am Stück. Immer Richtung Süden , der Zug hat eine Geschwindigkeitsanzeige , so zwischen 30 bis max. 70 hkm 🙂
Riesige Fischernetze werden an einer Winde komplett in den ( Parfüm ) Fluss gesenkt. Die Ausbeute ist allerdings kaum der Rede wert.
Obwohl Pia wahnsinnig Mitleid mit den Rikschafahrern ( wegen meinem Gewicht ) hatte , mussten wir dies einmal machen.
Eine von vielen wunderschön geschmiedeten Toren.
Auf dem ( Touri ) Drachenboot.
Fantastisches Essen auf diesem Boot. ( Pia hat so gerne kalten Fisch ) , ich nehme dann lieber etwas mehr Reis und mache mir eine Chilly , Soja Freude.
Ein schöner , total verregneter Tagesausflug mit verbotener Stadt ( Citadelle ) vielen Gräbern verstorbener Könige und deren Müttern und und und … ( leider hatten wir einen sehr schlechten Guide , der die Gruppe nicht zusammenhalten konnte , dessen Englisch noch schlechter als meins war und nur beim Erzählen in der Muttersprache wirklich laut redete ) Diesen Ausflug haben wir gebucht um das Meer von farbigen Räucherstäbchen und deren Herstellung zu sehen . Nach 10 Minuten mussten wir weiter , da einige Amerikaner noch eine Anschlusstour gebucht haben. Schade.
Unser Ziel ist 12 Zug h entfernt. Darum stückeln wir , wennmöglich in 4h Etappen.
Das Morgenessen ist ausgefallen. Die Frühstücksmacher haben verschlafen. Das Taxi ist zu früh gekommen. Aber – im ZUG hat es genug zu essen und zu trinken. Drei solche Wägelchen kommen hintereinander , das Essen wird auf der Stelle heiss gekocht , die Einheimischen haben wacker zugelangt.
Also wir hatten ein Popkorn und Kaffe. Man beachte die Kunst der Reperatur der Abstellfläche.
Mit viel Heisshunger ein Restaurant gesucht und mit Hilfe von Google Übersetzer obiges Gericht bestellt. Flache getrocknete , warme Fische , alles inbegriffen , vermutlich auch der Magen….Nach 3 x probieren , haben wir es aufgegeben. Beim anschliessenden Heimmarsch noch 1 Mandarinli und der Znacht war auch grad kein Hit. Vinh ist auch , ausser uns , total frei von westlichen Touristen , heute Mittag gehts weiter und wir Hoffen auf gutes Essen und – sehr wichtig , dass irgendeine Abtrennung von Dusche und WC vorhanden ist. Alles wird beim Duschen klatschnass und ist für uns sehr gewöhnungsbedürftig. Pia und Ich sind voll begeistert von diesem Vietnam. Die Vietnamesen sind extrem freundlich und Hilfsbereit . Es ist ein bisschen so , wie vor 40Jahren auf unserer Weltreise , vieles wird erst touristisch erschlossen und bei einem Trinkgeld von z.B. 40 Rappen , strahlen Sie.
